Mittwoch, 18. Dezember 2019
Opferbeauftragter Bund, aber nur für Terroropfer
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Fanke,

ich wurde Opfer von Staatsterror bereits am 20.2.2008: https://rechtsstaat12.blogger.de/stories/2722621/

Da der Staat keine halben Sachen macht, wurde mir bisher mit unzähligen Tricks jede Hilfe versagt, bis auf einen elektrischen Rollstuhl von meiner Pflegeversicherung BEK. Dies hat System, wie eigentlich schon seit Jahren bekannt ist: https://www.openpr.de/news/1046773/Bremen-Niedersachsen-Landesbeamter-gesteht-Behinderte-Menschen-werden-mit-falschen-Gutachten-geprellt.html

Die Gerichte, wie BGH und BVerfG brauchen ihre Entscheidungen nicht einmal ein wenig begründen, sondern lehnen jede Hilfe ab: https://rechtsstaat12.blogger.de/

Damit ist klar, daß wir kein Rechtsstaat sind und ein Rechtsstaat für uns auch nie geplant waren.

Dieser Fall ist ähnlich wie meiner: EGMR vom 15.2.2018 - 20579/12. Dies unterscheidet die Fälle: er war verdächtig, ich nicht, in meinem Fall hatten die Polizisten Ihren Einsatz abgeschlossen und hatten wohl noch langeweile.

Ihm wurde in seinem Heimatland ziemlich zeitnah durch einen Fond für Opfer von Terror und Gewalt sowie durch einen Fond für Opfer von Ärztefehlern geholfen. Mir wurde jede Hilfe verweigert. Und dies seit fast zwölf Jahren.

Wie stehen Sie zu dem Umgang mit uns Menschen durch Beamte, Richter, Sachverständige und unserer Regierung?

Dieses Schreiben und Ihre Reaktion werden durch mich und meinem Verbund von Betroffenen verbreitet.

Mit freundlichen Grüßen

Horst Murken

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